Samstag, 29. März 2025, 11-13, 19-22 Uhr
Vereinigung der Sternfreunde (VdS)
Motto: "Das Weltall mit eigenen Augen sehen"
Partielle Sonnenfinsternis
(20%, Maximum 12:15 Uhr MEZ)
und abends Beobachtung von Jupiter und Mars,
sowie Vorträge und Führungen (19 und 20 Uhr)
(organisiert vom Förderverein Hamburger Sternwarte)
Das "Mittagessen / Lunch" ist geöffnet!
dazu gibt es zwei Kurz-Vorträge (19.30, 20.30 Uhr):
- Gudrun Wolfschmidt: 200 Jahre Hamburger Sternwarte - *1825 am Millerntor
- Dieter Teichmann: Ole Römer, Albert Einstein und die Lichtgeschwindigkeit
Termin entfällt leider:
- Martin Schmidt: († Jan. 2025)
(Gravitationslinsen - Gigantische Teleskope im All?)
Führungen durch die Sternwarte (19 und 20 Uhr) und
in der Ausstellung Weltbild im Wandel (21 Uhr);
im Sonnenbau: Sternwarte 3D virtueller Rundgang.
Programm Lange Nacht in der Sternwarte (PDF)
26. April 2025, 18 bis 1 Uhr --
Offizielle Webseite - Hamburg Museen #LNDMHH -
hier: Astronomiepark Hamburger Sternwarte
Allgemeines Motto in Hamburg:
"Nachtwanderung durch Kunst, Geschichte, Natur und Technik" (2025)
Mottos: "Möge die Nacht mit uns sein! (2024), Wir bleiben wach! (2023),
Museen bewahren Schätze (2019), Forschen (2018),
Präsentieren (2017), Vermitteln (2016), Sammeln (2015).
Unser Motto im Astronomiepark:
200 Jahre Hamburger Sternwarte -- *1825 am Millerntor
Eingang: August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
(organisiert vom Förderverein Hamburger Sternwarte
unter Mitwirkung der Hamburger Sternwarte, des GNT und der GvA)
Das
Café Stellar ist geöffnet.
Webseite - Tag des offenen Denkmals in Hamburg
Sonntag, 14. September 2025
Motto: Wert-voll: unbezahlbar oder unersetzlich?
- Denkmal digital

- Live Führung am Sonntag um 14 Uhr durch den Förderverein Hamburger Sternwarte.
- Das
Café Stellar ist am Nachmittag geöffnet.
- Der Astronomie-Park und der Planetenweg sind tagsüber öffentlich zugänglich
und der Rundgang ist beschildert.
Das Event (12.-14. September 2025) wird veranstaltet und unterstützt von der Stiftung Denkmalpflege Hamburg
und vom Denkmalschutzamt Hamburg.
Ausstellungen und Sammlungen
3. Mittwoch im Monat in der Hamburger Sternwarte in Bergedorf, Bibliothek.
Siehe auch: "Von den Anfängen der Astronomie zur modernen Astrophysik"
(From the early stages of astronomy to modern astrophysics, #sciencecommunication)
Ringvorlesung: WS 2024/25, SS 2025 und WS 2025/26,
organisiert von Gudrun Wolfschmidt.
Flyer Events 2025

Eine Anmeldung ist nicht nötig.
Später werden die Vorträge auch auf Lecture2go zur Verfügung stehen.
Zoom Meeting-ID 614 3539 9322
Kenncode HS_@gw24 (16. Oktober 2024 bis 19. März 2025)
Zoom Meeting-ID 687 3925 4470
Kenncode: HS_@gw24 (16. April - 17. September 2025)
Spende: 10 / 7,50 €
15. Januar 2025
19. Februar 2025
19. März 2025
16. April 2025
21. Mai 2025
18. Juni 2025
16. Juli 2025
20. August 2025
-
Dr. Martin Schmidt († Jan. 2025) Termin entfällt leider!
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS, Bad Schwartau)
27. August 2025
17. September 2025
15. Oktober 2025
19. November 2025
17. Dezember 2025
Mittwochs-Vorträge um 20.00 Uhr
in der Hamburger Sternwarte in Bergedorf,
organisiert von Gudrun Wolfschmidt
Flyer Programm 2023
15. Januar 2025
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT),
Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)
Johann Georg Repsold (1770-1830) Denkmal
und die Hamburger Sternwarte am Millerntor (*1825)
Johann Georg Repsold (1770-1830) wurde 1796 zum Wassertechniker bei der Elbdeputation ernannt und 1798 zum Spritzenmeister (1809 Oberspritzenmeister des gesamten Hamburger Löschwesens). 1799 gründete er eine Werkstatt für astronomische Instrumente am Herrengraben, deren Präzisionsinstrumente zu den besten der damaligen Zeit zählten. 1802 errichtete er seine erste Sternwarte auf der Bastion Albertus / Stintfang (Jugendherberge). In diesem Zusammenhang entwickelte er den ersten modernen Meridiankreis (1803, seit 1818 Sternwarte Göttingen). Er stellte ferner - in Kooperation mit Schumachers Vermessung von Dänemark, Hamburg und Königreich Hannover (Carl Friedrich Gauß) - Meßinstrumente her (Braaker Basis und Heliotrop, 1820/21). Nachdem 1812 seine Sternwarte in der Napoleonischen Zeit abgerissen werden musste, dauerte es bis 1825, als seine neue Sternwarte mit Navigationsschule auf der Bastion Henricus beim Millerntor erbaut werden konnte (heute: Museum für Hamburgische Geschichte) mit Karl und Georg Rümker als Direktoren. Hier wurden die Grundlagen für die Hamburger Sternwarte (1906/12) in Bergedorf gelegt.
19. Feb. 2025
Prof. Dr. Marcus Brüggen
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
Simulation (credit: Marcus Brüggen)
Beobachtungen mit Radioteleskopen erschließen uns eine relativ unbekannte Facette des Universums: die Welt weitgestreuter magnetischer Felder und geladener Teilchen, die sich mit fast Lichtgeschwindigkeit bewegen. Diese Teilchen werden in großen Ansammlungen von Galaxien auf wahnwitzige Energien beschleunigt.
Sowohl die Herkunft kosmischer Magnetfeldern, die den Raum zwischen den Galaxien füllen, als auch die Herkunft der relativistischen Teilchen sind in Rätsel gehüllt. Beobachtungen mit dem Low-Frequency Array bei niedrigen Radiofrequenzen konnten ein wenig Licht in die Angelegenheit bringen und haben die Mechanismen identifiziert, die für die Teilchenbeschleunigung verantwortlich sind. Zudem wurde eine neue Klasse von Radioquellen entdeckt sowie Wege, auf denen das Universum magnetisiert wird.
19. März 2025
Dr. David Walker
(Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)

Erster Nachweis von Gravitationswellen am LIGO (Ereignis GW150914),
(CC3, B.P. Abbott et al., LIGO Scientific Collaboration and Virgo Collaboration)
Nach Einstein sollten beschleunigte Massen, ebenso wie beschleunigte elektrische Ladungen, Energie in Form von Wellen abstrahlen: Gravitationswellen. Diese sind allerdings so schwach, daß sie erst im Jahr 2015 direkt nachgewiesen werden konnten. Hierfür wurde der Nobel-Preis vergeben. Ein indirekter Nachweis gelang jedoch schon vorher, nämlich mit Hilfe des Doppelpulsares PSR 1913+16, wofür die beteiligten Autoren ebenfalls den Nobel-Preis erhielten. Gegenwärtig wurden zahlreiche sichere Gravitationswellenereignisse registriert, wobei es sich jeweils um die Verschmelzung Schwarzer Löcher oder die von Neutronensternen handelte. Aus dem zeitlichen Verlauf eines Gravitationswellensignals läßt sich die Leuchtkraftentfernung der Quelle ableiten. Daher ist mit der Beobachtung dieser Wellen ein neues Werkzeug der Kosmologie hinzugekommen. Schließlich erwartet man, daß gewisse Vorgänge im äußerst frühen Universum spezielle Gravitationswellen hinterlassen haben sollten.
16. April 2025
Prof. Dr. Thomas Schramm
(HafenCity Universität - HCU)
Links: Unendlich (© istockphoto.com/Allexxandar)
Rechts: Beim sog. Mikrogravitationslinseneffekt können Lichtkaustiken entstehen, an denen ein Beobachter in der strahlenoptischen Näherung ein unendlich helles Bild einer Punktquelle z.B. eines Quasars sieht. Praktisch ist die Quelle aber ausgedehnt, so dass sich lediglich ein sehr helles Bild ergibt (vgl. Brennpunkt einer Sammelinse), (Kompositionsbild mit einer Kaustik und der Hamburger Sternwarte, Grafik: Tom Schramm)
Sind unendlich große Mengen als Begründung für das unendlich Kleine in der Mathematik der richtige Ansatz?
Wie geht man in der Physik mit theoretischen Singularitäten um?
Kann man vernünftig über die Frage diskutieren, ob das Universum endlich oder unendlich groß ist?
Sind der Raum und die Zeit kontinuierlich?
Wie wird das Ewige, Zyklische, unendlich Nahe und Ferne in Raum und Zeit in der Kunst rezipiert?
Und: Ist das alles praktisch überhaupt relevant?
Fern von finalen Antworten wollen wir zumindest den Fragen ein wenig näher kommen.
Schramm: Über das Unendliche 
21. Mai 2025
PD Dr. Wolfram Schmidt
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)

Galaxienkollision - Messier M51
© NASA, ESA, S. Beckwith (STScI), and the Hubble Heritage Team STScI/AURA)
Galaxien sind nicht gleichmäßig im Universum verteilt, sondern konzentrieren sich in gewaltigen Haufen oder kleineren Gruppen. Innerhalb dieser Ansammlungen kommt es über kosmische Zeiträume hinweg besonders bei Spiralgalaxien zu nahen Vorbeiflügen oder sogar zu Zusammenstößen und Verschmelzungen zu neuen Galaxien. Die treibende Kraft dahinter ist die Gravitation. Eines der bekanntesten Beispiele ist die Whirlpool-Galaxie M51. Durch die Gezeitenkräfte einer kleineren Begleitgalaxie haben sich markante, schweifartige Verlängerungen der Spiralarme ausgebildet. Auch unsere Milchstraße befindet sich auf Kollisionskurs mit einer anderen Galaxie, und zwar mit der Andromedagalaxie. Da wir im Weltall nur Momentaufnahmen beobachten können, versuchen wir die überaus komplexen Vorgänge beim Zusammentreffen von Galaxien in Simulationen auf Supercomputern nachzuvollziehen. Solche Simulationen helfen uns helfen uns zu verstehen, wie sich die Struktur der Galaxien durch Gezeitenkräfte ändert, welchen Einfluss das auf die galaktischen Magnetfelder hat und wie es zur beobachteten Anregung der Sternentstehung in Systemen wie M51 kommt.
18. Juni 2025
Prof. Dr. Dieter Horns
(Institut für Experimentalphysik, Universität Hamburg)
Traditionell werden astronomische Beobachtungen in erster Linie mit optischen Teleskopen ausgeführt. Das Licht, das wir sehen, hat einen überwiegend stellaren Ursprung in thermischen Prozessen. Seit der Entdeckung von Radiostrahlung aus dem galaktischen Zentrum durch Karl Jansky in den dreißiger Jahren hat sich neben der optischen und Radioastronomie eine Reihe von neuen Beobachtungsfenstern im Röntgenlicht und zuletzt im Gamma-Bereich etabliert. Die beobachtete Radio-, Röntgen- und Gammastrahlung hat zumeist einen ganz anderen Ursprung als das vertraute optische Leuchten der Sterne. Die nicht-thermische Strahlung wird durch hochenergetische Teilchen erzeugt, die in kosmischen Teilchenbeschleunigern zu hohen (weit jenseits von den in Laboren erreichbaren) Energien beschleunigt werden.
Einige dieser hochenergetischen Teilchen erreichen auch die Erde und werden dort beim Eintreten in die Atmosphäre vermessen. Das Forschungsgebiet der Astroteilchenphysik kombiniert die Messung von subnuklearen Teilchen, die auf die Erde treffen, mit der Beobachtung von Strahlung aus kosmischen Beschleunigern. Eines der wesentlichen Ziele der Astroteilchenphysik ist es, die Beschleunigungsprozesse in der Nähe von kompakten Objekten wie Neutronensternen, Schwarzen Löchern oder auch in den schalenförmigen Überresten von Supernova-Explosionen zu verstehen.
16. Juli 2025
Prof. Dr. Gudrun Wolfschmidt
(AG Geschichte der Naturwissenschaft und Technik (GNT),
Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg, FHS)
Observatorium El Caracol in Chichén Itzá (Wikipedia - HJPD),
Aztekischer Kalenderstein (CC BY-SA 2.5 - Ancheta Wis),
Haupttempel von Tenochtitlán - Sonnenaufgang bei Tag- und Nachtgleiche (Museum of Anthropology Mexico City, CC BY-SA 3 - Wolfgang Sauber)
Viele Kulturen folgten in Alt-Mexiko aufeinander, u.a. Olmeken, Zapoteken, Mixteken, Mayas, Tolteken und Azteken, alle hatten eine enge Verbindung zur Astronomie, besonders zum Sonnengott Tonatiuh, der im Zentrum des aztekischen Kalendersteins dargestellt ist. Das Kalendersystem hat drei Zyklen: Haab, der Sonnenkalender der Maya (365 Tage), Tzolkin, ein Kultischer Kalender (20 x 13 = 260 Tage), und das Venusjahr (584 Tage). Alle 52 Jahre (18.980 Tage) gab es eine Grosse Feier des Neuen Jahres (Short Count).
Die Pyramiden weisen astronomische Orientierung nach den Himmelsrichtungen auf, z.B. in Teotihuacán. Diverse Bauwerke ermöglichen die genaue Bestimmung der Länge des Sonnenjahres, z.B. lassen sich im Observatorium Uaxactún Sonnenwenden und Äquinoktien beobachten. Das Observatorium "El Caracol" in Chichén Itzá dient u.a. zur Beobachtung der Sonnwenden und der Venus.
Die altmexikanischen Kulturen hatten eine hochentwickelte Mathematik und Astronomie mit der Beobachtung und Berechnung von Himmelsphänomenen, eine Architektur mit genauer astronomischer Orientierung und ein präzises Kalendersystem geschaffen - ein Highlight im Bereich der Kulturastronomie / Archäoastronomie, vergleichbar mit den Hochkulturen in Mesopotamien und Ägypten.
20. August 2025
Dr. Martin Schmidt († Jan. 2025) Termin entfällt leider!
(Förderverein Hamburger Sternwarte, Bad Schwartau)
DNA - Spaltung als Voraussetzung der fehlerarmen Replikation
Poren im thermischen Ungleichgewicht als Orte der Bildung langkettiger Moleküle trotz Entropieerniedrigung
Zellen als Zentren niedriger Entropie in Gebieten höherer Entropie, die sich ausdrückt in der Erzeugung von Energie und Information
(Grafik: Martin Schmidt)
Leben im Universum ist möglicherweise so verschieden von irdischem Leben, dass wir es kaum erkennen. Wir benötigen daher Kriterien, die nicht auf bestimmten biologischen Molekülen beruhen, sondern auf Reaktionen, die letztlich zu einer lokalen Verringerung der Entropie führen. Selbstreproduktion und spezifische Reaktion auf die Umwelt können bei direktem Zugang helfen. Spektroskopische Biosignaturen sind über große Entfernungen erhältlich z.B. mit neuesten Geräten wie das JWST und das im Bau befindliche Riesenteleskop ELT.
27. August 2025
Prof. Dr. Rita Gautschy
(Universität Basel, Departement Altertumswissenschaften)

Links oben: Sonnenuhr aus dem Tal der Könige (© University of Basel Kings' Valley Project (UBKVP))
Rechts oben: Wasseruhr aus der Zeit von Amenhotep III. (© Rita Gautschy)
UNten: Skalen auf der Innenseite der Wasseruhr aus der Zeit von Amenhotep III. (© Rita Gautschy)
Im Alten Ägypten gab es zwei Begriffe für Zeit, die auf der Polarität von Dauer und Zyklus beruhen.
Die exakte Bedeutung und deren bestmögliche Übersetzung wird immer noch diskutiert -
im ersten Teil des Vortrags soll der Verwendung und Bedeutung dieser Begriffe
in den sogenannten Pyramidentexten und Sargtexten nachgegangen werden.
Der zweite Teil wird den ägyptischen Zeitmessinstrumenten gewidmet sein -
Sternuhren, Sonnenuhren und Wasseruhren.
17. September 2025
Dr.cand. Dipl.-Phys. Carsten Busch
(GNT, Förderverein Hamburger Sternwarte, FHS)
Eine der faszinierendsten Vorhersagen von Einsteins Allgemeiner Relativitätstheorie aus dem Jahr 1915 ist die Existenz kosmischer Trugbilder, die durch sogenannte Gravitationslinsen verursacht werden. Erst 1979 wurde dann die erste Gravitationslinse entdeckt.
2015 erhielten Gravitationslinsen sogar einen Oscar (für visuelle Effekte): In "Interstellar" konnten Kinozuschauer den spektakulären Anblick bewundern, den ein supermassives Schwarzes Loch mit mehreren hundert Millionen Sonnenmassen als Gravitationslinse bewirken würde. Doch die Geschichte dieser kosmischen Fata Morganen begann nicht erst mit ihrer Entdeckung, sondern lange vorher. Ihre Theorie wurde von schillernden Wissenschaftlern und Amateuren entwickelt - von Geistersehern, Träumern und Propheten.
Lernen Sie Gravitationslinsen, die spannende Geschichte ihrer Erforschung, auch an der Hamburger Sternwarte, und die besonderen Menschen kennen, die in dieser Geschichte eine Rolle spielen!
15. Oktober 2025
Dr. Jan-Torge Schindler
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
19. November 2025
Prof. Dr. Robi Banerjee
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)

17. Dezember 2025
Prof. Dr. Thomas Kupfer
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg)
Chronik früherer Veranstaltungen
Link zur Webseite.
FHS Newsletter
(seit Feb. 2022) - Link zur Webseite.
FHS Mitgliederversammlung am 24.01.2023
Protokoll
Tagungs-Publikationen

- Schramm, Jochen mit Beiträgen von
Gudrun Wolfschmidt, Matthias Hünsch, Dieter Engels:
Sterne über Hamburg.
Die Geschichte der Astronomie in Hamburg.
Hamburg: Kultur- und Geschichtskontor 2010.
Zwei Bücher zum Jubiläum (2012):
Nuncius Hamburgensis - Beiträge zur Geschichte der Naturwissenschaften
- Band 24 (2014): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Kometen, Sterne, Galaxien - Astronomie in der Hamburger Sternwarte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.

Hamburg: tredition 2014.
Inhalt
- Band 29 (2013): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Sonne, Mond und Sterne - Meilensteine der Astronomiegeschichte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2013.
Inhalt
ICOMOS - International Symposium:
Cultural Heritage: Astronomical Observatories (around 1900) -
From Classcial Astronomy to Modern Astrophysics
Hamburg, 14.-17. October 2008,
edited by Gudrun Wolfschmidt.
Inhalt
Hinweis: Die historischen Gebäude der Sternwarte sind leider meist nicht behindertengerecht,
und eine behindertengerechte Toilette ist ebenfalls nicht vorhanden.
Der Hörsaal für die Vorträge und das Hauptgebäude ist mit Rollstuhl befahrbar.
Die Sternwarte kann folgendermaßen erreicht werden:
S-Bahn S 2 bis Bergedorf und dann bei Bereich G
- Bus 332 bis "Sternwarte (Besucherzentrum)" oder
- Bus 135 bis Justus-Brinckmann-Straße
Besucherzentrum Eingang: August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
Flyer FHS -
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Stand: 15. Juli 2025.