Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr,
jeweils am 1. Mittwoch im Monat,
Start am Sonnenbau
19 Uhr: Führung des Instituts durch die Sternwarte (auch bei schlechtem Wetter)
20 Uhr: FHS Beobachtung an den Teleskopen (nur bei klarem Himmel)
7. Oktober, 4. November und 2. Dezember 2015
6. Januar, 3. Februar, 2. März, 6. April 2016
5. Oktober, 2. November und 7. Dezember 2016
4. Januar, 1. Februar, 1. März, 5. April 2017
Tag der offenen Tür in der Hamburger Sternwarte, 1. Okt. 2016
organisiert von der Hamburger Sternwarte
unter Mitwirkung des Fördervereins Hamburger Sternwarte,
Samstag 1. Oktober 2016,
Die Hamburger Sternwarte präsentiert ihre Teleskope und Forschungsschwerpunkte.
Mittwochs-Vorträge (2016) um 20.00 Uhr
3. Mittwoch im Monat in der Hamburger Sternwarte in Bergedorf,
organisiert von Gudrun Wolfschmidt
Ab 19 Uhr sind das Café "Raum und Zeit" im Besucherzentrum geöffnet!
Band 24 (2014): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Kometen, Sterne, Galaxien - Astronomie in der Hamburger Sternwarte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2014.
Inhalt
Band 29 (2013): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Sonne, Mond und Sterne - Meilensteine der Astronomiegeschichte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2013.
Inhalt
Merkur-Perihel-Drehung und Gekrümmter Raum (Wikipedia)
Newton entwickelte im 17. Jahrhundert eine überaus erfolgreiche Theorie der Schwerkraft, die nicht nur die Bewegungen der Planeten genau beschreiben konnte, sondern sogar zu der Entdeckung des damals unbekannten Planeten Neptun führte. Allerdings zeigte der Merkur eine kleine, aber merkliche Abweichung von Newtons Theorie, die erst durch Einsteins allgemeine Relativitätstheorie erklärt werden konnte. Diese Theorie beschreibt die Schwerkraft nicht als eine Kraft, sondern geometrisch: ihre Wirkung besteht darin, daß sie den Weltraum krümmt. Was man sich darunter vorstellen muß, wird in diesem Vortrag erläutert.
Mehrere Tausend Milliarden von ihnen durchdringen jede Sekunde ungehindert Ihren Körper. Sie durchqueren problemlos die Erde. Um ihre Existenz nachzuweisen, planten Forscher sogar den Einsatz einer Atombombe. Die Rede ist von Neutrinos, geisterhaften Elementarteilchen, die auch 60 Jahre nach ihrer Entdeckung weiterhin viele Rätsel aufgeben. Gleichzeitig könnten sie der Schlüssel zu einer neuen, bislang unbekannten Physik sein.
Genauso wie die Nutzung elektromagnetischer Wellen mit Wellenlängen jenseits des sichtbaren Lichts die Astronomie revolutioniert hat, verspricht die Neutrinoastronomie den Blick in ein bisher unbekanntes Universum. Doch ihre "Teleskope" befinden sich nicht auf hohen Bergen oder im Weltraum, sondern möglichst tief verborgen unter der Erde. Lernen Sie im Vortrag das Neutrino und seine spannende Geschichte kennen.
(Hamburger Sternwarte, Universität Hamburg) Einsteins größte "Eselei" (die vielleicht doch keine war)
In den vergangenen Jahrzehnten hat sich die Kosmologie enorm entwickelt. Was ehemals als amüsante Spekulation galt, ist heute ein brummender Wissenschaftsbetrieb mit dem Anspruch, präzise Antworten auf einige der ganz großen Fragen der Menscheitsgeschichte geben zu können. Im Zuge dieser Entwicklung ist allerdings ein rätselhaftes Phänomen zutage getreten, das nicht nur die Kosmologie, sondern die gesamte Physik verblüfft: dunkle Energie. Die Verblüffung über diese Entdeckung ist in der Tat so groß, dass dafür der Nobelpreis für Physik im Jahre 2011 vergeben wurde.
In diesem Vortrag werde ich erklären, was es mit dieser mysteriösen dunklen Energie auf sich hat und warum Einsteins bekanntester Irrtum
womöglich gar keiner war.
Schwarze Löcher sind die Energiemonster des Universums. Was ist eigentlich Materie? Und woraus besteht Sie? Wir machen eine kurze Exkursion in die Welt des kleinsten, um die Schwarzen Löcher besser verstehen zu können. Materie ist "gefrorene" Energie. Die in jedem Gramm Materie gespeicherte Ruheenergie ist enorm. Energie und Masse sind austauschbar. Das sagt Einsteins Formel E=mc^2.
Um sich die gewaltigen Energien etwas besser vorstellen zu können, arbeiten wir uns über Weiße Zwerge und Neutronensterne an die unvorstellbaren Energien der Schwarzen Löcher heran. Schwarze Löcher haben extreme Auswirkungen auf Ihre Umgebung. Je näher man ihnen kommt, um so langsamer läuft die Zeit, und als wenn das für den normalen Verstand nicht schon genug wäre, verändern sie auch noch die Struktur des Raumes.
Sowohl die Beobachtung eines Schwarzen Loches als auch Hochgeschwindigkeits-Reisen erhalten jung. All diese Phänomene entsprechen nicht mehr unserer Alltagserfahrung. In diesem Vortrag versuche ich Ihnen meine Begeisterung für Physik anhand von Schwarzen Löchern und Albert Einstein näher zu bringen.
Wollten Sie schon immer einmal durch ein starkes Teleskop einen tiefen Blick in das Universum werfen? Wollen Sie Mondkrater, Planetendetails, farbenprächtige Doppelsterne, chaotische Sternengeburtsstätten und Millionen Lichtjahre entfernte Galaxien mit eigenen Augen sehen? Wollen Sie den echten Sternhimmel live und in Farbe erleben?
Dann kommen Sie zu ,,Fernsicht'', den öffentlichen Beobachtungsabenden auf der Hamburger Sternwarte. Je nach Verfügbarkeit und Objekten wird der Große Refraktor, der 1m-Spiegel, das Lippert-Teleskop oder das altehrwürdige Äquatorial eingesetzt.
Beobachtungsabende im Winterhalbjahr jeweils am 1. Mittwoch im Monat - Treffpunkt Sonnenbau
19 Uhr: Führung durch die Sternwarte (auch bei schlechtem Wetter)
20 Uhr: Beobachtung an den Teleskopen (nur bei klarem Himmel)
Band 24 (2014): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Kometen, Sterne, Galaxien - Astronomie in der Hamburger Sternwarte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2014.
Inhalt
Band 29 (2013): Wolfschmidt, Gudrun (Hg.):
Sonne, Mond und Sterne - Meilensteine der Astronomiegeschichte.
Zum 100jährigen Jubiläum der Hamburger Sternwarte in Bergedorf.
Hamburg: tredition 2013.
Inhalt
2011,
2012
Jubiläumsjahr 2012 - 100 Jahre Hamburger Sternwarte in Bergedorf,
2013,
2014,
2015,
Hinweis: Die historischen Gebäude der Sternwarte sind leider meist nicht behindertengerecht,
und eine behindertengerechte Toilette ist ebenfalls nicht vorhanden.
Der Hörsaal für die Vorträge und das Hauptgebäude ist mit Rollstuhl befahrbar.
Die Sternwarte kann folgendermaßen erreicht werden:
S 21 bis Bergedorf und dann Bus 332 bis "Sternwarte (Besucherzentrum)"
Besucherzentrum Eingang: August-Bebel-Str. 196, 21029 Hamburg
Beobachtungsabende im Winterhalbjahr um 19 Uhr,
Tag der offenen Tür in der Hamburger Sternwarte, 1. Okt. 2016
Führungen, Beobachtungsabende, Angebote für Schulen
Amateurastronomie im Förderverein Hamburger Sternwarte e.V.
Zwei Bücher zum Jubiläum (2012): 
Hamburg: tredition 2014.
20. Januar 2016
Zwei Bücher zum Jubiläum (2012): 
Hamburg: tredition 2014.
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