Universität Hamburg Fachbereich 11 - Mathematik

Schwerpunkt für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik

Programmübersicht Kolloquium
Wintersemester 2004/05 datebook.gif

Neuere Forschungen zur Geschichte der
Naturwissenschaften, Mathematik und Technik

Montags 18.00 - 19.30 Uhr,
Geomatikum (Bundesstr. 55),
Hörsaal 6 (Erdgeschoß)

Gesamt-Programm zum Ausdrucken

Inhaltsangabe der Vorträge

Siehe auch:

Ringvorlesung: Hamburgs Geschichte einmal anders - Geschichte der Naturwissenschaften, Medizin und Technik

Freitags 16-18 Uhr, Hauptgebäude Universität, ESA 1, Hörsaal B

Dienstag 19.10.2004, 18.00 Uhr - Hörsaal H4
Vortrag im Mathematischen Kolloquium in Zusammenarbeit mit dem SPGN

01.11.2004

08.11.2004 - wird ersetzt durch Dienstag 19.10.2004.

15.11.2004

22.11.2004

29.11.2004

06.12.2004

13.12.2004


Weihnachten

10.01.2005

17.01.2005

24.01.2005

31.01.2005

Sommersemester 2005 (oder später)

Gudrun Wolfschmidt, Stefan Kirschner


Vgl. die Vorträge im Kolloquium über Reine Mathematik (im Mathematischen Seminar)
Vgl. die Vorträge im Mathematischen Kolloquium
Vgl. weitere Vorträge im Fachbereich Mathematik
Vgl. die Vorträge im Astronomischen Kolloquium der Hamburger Sternwarte
Vgl. die Vorträge im Vorträge bei DESY und die Vorträge in der Physik (Jungiusstr.)
Vorträge in der Hamburger Sternwarte (Förderverein)
Vorträge in der Mathematischen Gesellschaft Hamburg
Vgl. die Vorträge im Philosophischen Kolloquium
Vgl. die Vorträge im Zoologischen Kolloquium

Siehe auch die folgenden Veranstaltungshinweise:

Tagungen, Ausstellungen, u.s.w.

Frühere Kolloquiumsvorträge


Inhaltsangabe der Vorträge

Dr. Herbert Pieper (Alexander-von-Humboldt-Forschungsstelle der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften)
Carl Gustav Jacob Jacobi - Zum 200. Jahrestag seiner Geburt

Am 10. Dezember 1804 wurde in Potsdam Jacob Jacobi geboren. Der ideenreiche, äußerst produktive Mathematiker, der ,,Euler des 19. Jahrhunderts'', wirkte 17 Jahre an der Albertina in Königsberg und 7 Jahre an der Akademie der Wissenschaften zu Berlin. Carl Friedrich Gauß schrieb nach Jacobis Tod (18. Februar 1851), dass er Jacobis Stellung in der Wissenschaft ,,stets für eine sehr hohe gehalten'' hätte. Dieses Urteil gilt noch heute. Jacobis Ideen sind auch in der gegenwärtigen Mathematik, Physik und Astronomie noch lebendig und wirken dort weiter.
Jacobis Leben und Wirken wird im Rahmen des Vortrags in den folgenden sieben Abschnitten gewürdigt:
1 Einleitung.
2 Ein ,,radioaktives Zentrum, welches durch Verbindung von Forschung und Lehre eine Wirkung durch Kettenreaktion ausübte'' (R. Courant):
Übersicht über Leben und Wirken Jacobis.
3 Eine ,,fulminante lateinische Rede, die mit großem Pathos das Wesen der reinen Mathematik verherrlichte'': Eintritt in die Fakultät 1832.
4 ,,Die freie Leistung des Genius kann in keine Formel eines Contracts gefaßt werden'' (Jacobi): Jacobis Berufung nach Wien.
5 ,,Netzwerk des Wissens und Diplomatie des Wohltuns'': Jacobi im Netzwerk um Alexander von Humboldt und Carl Friedrich Gauß.
6 Übersicht über das Werk Jacobis.
7 ,,Das wichtigste und fruchtbarste, was ich in reiner Mathematik erfunden habe'' (Jacobi): Jacobis Tripelprodukt-Identität.

Prof. Dr. Erhard Geißler (Berlin)
Bioterrorismus - Realität oder Fiktion?
Die Geschichte der Biowaffen gibt eine vorläufige Antwort

Bio- und Toxinwaffen (BW, TW) gelten als Massenvernichtungsmittel, wenngleich ihre militärische Relevanz bis in die 1970er Jahre umstritten war. Nach Einführung von Gentechnik und anderer Biotechnologien wurde es jedoch möglich, diese Waffen auf vielfältige Weise zu schärfen sowie ihre Massenproduktion zu ermöglichen bzw. zu optimieren. Trotzdem sind in den drei Jahrzehnten, die seit der Beherrschung der in-vitro-Rekombination von DNA vergangen sind, nur 73 Personen durch solche Waffen getötet worden, die Mehrzahl von ihnen nicht einmal durch bewußten Einsatz von BTW.
Das hielt und hält einflußreiche Politiker und meinungsbildende Medienvertreter nach den Anschlägen vom 11. September nicht davon ab, vor möglicherweise bevorstehenden bioterroristischen Anschlägen zu warnen und - nicht nur in den USA, aber da ganz besonders - Vorkehrungen zum Teil einschneidender Art zum Schutz vor solchen Terrorakten zu treffen. Bis heute sind solche Warnungen und damit begründete Maßnahmen aber kaum zu rechtfertigen. Im wesentlichen beruhen sie auf ähnlichen Fehleinschätzungen und Falschmeldungen, wie sie nach dem Ersten Weltkrieg eine - sachlich wiederum völlig unbegründete - gigantische biologische Rüstungsspirale in Gang setzten, der im Zweiten Weltkrieg aber nur - möglicherweise -zigtausende - Chinesen und Koreaner zum Opfer fielen.
Fatale Folge der biologischen Hochrüstung, an der sich in den 1980er Jahren auch der Irak beteiligte, war der völkerrechtswidrige Einmarsch in den Irak im vergangenen Jahr. Begründet wurde er zunächst damit, Saddam Hussein besitze wieder BTW und andere Massenvernichtungswaffen, bedrohe damit die westliche Welt und stelle sie auch dem Terrornetzwerk Al Qaida zur Verfügung. Diesem Krieg sind inzwischen mehr als eintausend Soldaten der ,,Koalition der Willigen'' und schätzungsweise 30.000 Irakis zum Opfer gefallen - aber nicht einer von ihnen wurde Opfer von BW oder TW.
Ich halte die Angst vor Bio- und Toxinwaffen für - zumindest aus heutiger Sicht und mit Blick auf die Geschichte dieser Kampfmittel - für weitgehend unbegründet. Ernst zu nehmen sind dagegen die Gefahren der - auch schon seit sechs Jahrzehnten gelegentlich praktizierten - psychologischen biologischen Kriegsführung und des Psycho-Bioterrors. Denen kann man jedoch nicht durch Verschärfung von Einreisebestimmungen und Bevorratung von Pockenimpfstoff begegnen, sondern unter anderem durch Versachlichung der relevanten Debatte, Schaffung von Transparenz auf allen Gebieten von ,,B-Schutz''-Aktivitäten und Verbesserung der internationalen Kooperation bei der Abwehr biologischer Gefahren unabhängig von deren Ursprung.

Literatur:
Geißler, E.: Biologische Waffen - nicht in Hitlers Arsenalen. Biologische und Toxin-Kampfmittel in Deutschland von 1915 - 1945. LIT Verlag Münster, 1999, 2. erweiterte Auflage.
Geißler, E.: Anthrax und das Versagen der Geheimdienste. Kai Homilius Verlag, Berlin 2003.

Prof. Dr. Ulrich Eckhardt (Universität Hamburg, Fachbereich Mathematik)
Die Keplersche Gleichung

Im Jahre 1543 erschien Kopernikus' Buch 'De revolutionibus orbium coelestium'. Dieses Buch wird allgemein als ein bedeutender Wendepunkt in der Geschichte der menschlichen Erkenntnis und ein wichtiges Datum für das menschliche Selbstverständnis angesehen. Demgemäß haben sich zahlreiche Autoren, Historiker, Philosophen, Ideologen, Schriftsteller, Journalisten und natürlich auch Naturwissenschaftler mit diesem Buch und seinen Wirkungen beschäftigt. Man kann ohne Übertreibung sagen, daß ein großer Teil dieser Autoren ein nur mangelhaftes Verständnis der astronomischen und mathematischen Grundlagen besaß. Ziel dieser Arbeit ist es, einige gängige Behauptungen aus der Literatur aufzugreifen und im Sinne einer ,,experimentellen Geschichtswissenschaft'' diese Behauptungen anhand von einfachen geometrischen sberlegungen oder aber durch einfache numerische Rechnungen zu überprüfen. Dabei werden sich sehr überraschende Resultate ergeben.

Dr. Cornelius Steckner (Köln)
Bauhaus und Hamburgische Universität

,,Keine Gestalt ohne Gestalter'' lautete in der Formulierung von William Stern (1871-1938) der personalistische Grundsatz, der seit April 1919 das Weimarer Bauhaus (Gropius, Grunow) und die Philosophischen und Psychologischen Seminare der Hamburgischen Universität (Stern, Cassirer, Werner) leitete und schließlich auch mit dem hinzutretenden ,,Institut für Umweltforschung'' (von Uexküll) verband. Die zeichenhafte Funktionsrelation von Wahrnehmen und Handeln als eine personale Leistung ermöglichte einerseits ein umweltbezogenes sensomotrisches Training, das auf Entdeckungen von Gertrud Grunow (1870-1943) beruhte, die wiederum, worauf Heinz Werner (1890-1964) 1926 in seiner ,,Einführung in die Entwicklungspsychologie'' hinwies, im Hamburger Psychologischen Laboratorium weitergeführt wurden. Darunter waren Filmaufnahmen, die zeigten, wie sich bei Kindern nicht nur der Gesichtsausdruck, sondern die ganze Körperhaltung verändert, wenn sie sich auf bestimmte primäre Farblichtempfindungen zu konzentrieren vermochten. Insgesamt wird für den Zeitraum 1919 bis 1933 ein Ineinandergreifen von Institutionsbildung, biologisch-psychologischer Theoriebildung und experimenteller bzw. pädagogischer Methode sichtbar, das in seinen Ergebnissen mit jüngsten neuropsychologischen Forschungen vergleichbar ist.

Dr. Karen Wonders (Uppsala/Göttingen)
Hunting narratives of the colonial age: a gender reading of their iconography

The hunting-and-collecting mania of sportsmen from Northwestern Europe and the Eastern United States is explored by focusing on the many hunting narratives that recount trips to the Canadian part of the Rocky Mountains and the Pacific Shore during the Age of Empire (1875-1914). These narratives, many of which were lavishly illustrated, have remained largely unexplored as a source for the social history of hunting. Here the hundreds of frequently dramatic visual representations, in particular the trophy displays, are systematically scrutinized and major iconographic motifs identified. The point is made that the iconograpic idiom did not primarily convey a meaning that related to the hunters' participation in the work of empire, but one that celebrated the hunters' character traits and masculinity, often by means of a conflation of ``victor-and-vanquished''.

Dr. Rajinder Singh (AG Didaktik & Geschichte der Physik Fakultät V - Institut für Physik (EHF), Universität Oldenburg)
How to win the Nobel Prize - The example of C.V. Raman

The Nobel Prize is one of the best known honours to the scientists as well as general public. In 2000 the 100th anniversary of the Nobel Prizes (with exception of the Economics Nobel Prize) was celebrated. Even after such a long time the Nobel Prizes have not lost their charm. Every year the mass media announce the names of Nobel Laureates and publish their interviews. However, little is known about: How the Nobel Committee finds the right candidate? How the candidates are elected? Who nominate them and who has the right to nominate?
In this communication I give a short review on the nomination and election processes. However, my main aim is to discuss: Why the Indian physicist C.V. Raman (1888-1970), the discoverer of the ``Raman effect'' won the Nobel Prize in 1930, while the Russian physicists GS Landsberg (1890-1957) and LI Mandelstam (1879-1944) who discovered the same effect nearly at the same time ``lost the game''.

StR Katrin Cura (SPGN Hamburg)
,,Stinklangweilige Arbeit und depperte Leimsieder'' -
Die Leimherstellung vom 16. bis 19. Jahrhundert

Es wird über mannigfache naturwissenschaftliche Aktivitäten in der Freien Reichsstadt Augsburg berichtet: von den Anfängen um 1500 in den Klöstern über Höhepunkte wie dem Aufenthalt Tycho Brahes 1569/70, der Tätigkeit des Mathematikers und Arztes Georg Henisch (gest. 1618) und des Mäzens Markus Welser (gest. 1614), dem Bau einer Sternwarte 1613 auf der Stadtbibliothek bis hin zu astronomischen und meteorologischen Beobachtungen im 18. Jahrhundert. Tycho Brahes Gastgeber gehörte einem Alchemisten-Kreis an, der sich bis ins 17. Jahrhundert verfolgen läßt, in dem vor allem Paracelsische Ideen gepflegt wurden. Žrzte und Laien betätigten sich auf botanischem Gebiet, später auch mit dem Mikroskop. Mit der Pharmacopoeia entstand 1564 eine der ersten Sammlungen von zugelassenen Arzneimitteln in Deutschland, die ständig weiterentwickelt wurde. Eine wichtige Rolle spielten die Uhr- und Kompaßmacher, Optiker und Mechaniker. Schissler, Wiesel und Brander sind ihre herausragenden Vertreter. Zu allen Zeiten wurden naturwissenschaftliche Bücher und Schriften sowie Stadtpläne und Landkarten gedruckt.

Katrin Müller (MPI für Wissenschaftsgeschichte Berlin)
Formen des Anfangs. Das Sphärendiagramm zu Beginn von Robert Grossetestes 'De sphaera' (1215-1230)

Zu den frühen Schriften des umfassend interessierten englischen Theologen Robert Grosseteste (um 1168-1253) gehört der kurze Traktat 'De sphaera', das sich mit der Gestalt des Kosmos und den Bewegungen der Himmelskörper beschäftigt. Bei der Analyse dieses Traktats stand bisher vor allem die Frage nach dem Wissensstand des Autors im Vordergrund. Grosseteste erwies sich als kritischer Kenner wichtiger Teile des neuen kosmologischen und astronomischen Wissens, welches das lateinische Europa in Form von šbersetzungen aus dem Arabischen und Griechischen erst seit dem Beginn des 12. Jahrhunderts erreicht hatte.
Das Interesse für die Quellen Grossetestes ließ ein zentrales Anliegen, das dieser in 'De sphaera' verfolgt, unbeachtet. Im Text fordert der Autor seinen Rezipienten immer wieder zur Visualisierung des erklärten Gegenstands auf. Wie jedoch, in welcher Form sollte das Wissen sichtbar werden? Ein Blick in frühe Kopien des Traktats zeigt, dass die Aufforderung zur Visualisierung nicht immer die Ausstattung des Texts mit Diagrammen zur Folge hatte. In allen Handschriften jedoch findet sich ein Sphärendiagramm ganz zu Beginn des Traktats.
In meinem Vortrag werde ich mich vor allem diesem Diagramm widmen. Immer ist es ein Element des ersten Folios und allein diese Stellung am Anfang des Textes lässt ihm eine gesonderte Bedeutung zukommen. Es soll anhand von ausgewählten Beispielen gezeigt werden, welche ästhetischen Lösungen für das Diagramm gefunden wurden und wie dieses im Zusammenspiel mit dem Textschmuck und der Schrift Bedeutung generiert.

Dr. Kevin Johnson (Science Museum London)
Educational instruments in astronomy

One of the oldest sciences, astronomy, is by its very nature an abstract subject. It has a long tradition of using educational models and instruments to explain theories and ideas. There are surviving examples from the Ancient World that show the use of such devices from an early date. In this discourse, I will outline the range, role and history of these valuable tools in the teaching of astronomy. To this purpose, I will use the extensive astronomy collections of the Science Museum, London, to illustrate this account. This will focus upon the evolution and use of the celestial globe, the armillary sphere and planetary models (orreries). In addition, the development of specialised instruments and models will be explored along with the rise of science lecturing and the teaching of astronomy. To illustrate these topics, my talk will also make use of other collections at the Science Museum, such as the apparatus and scientific instruments owned by the Hanoverian monarch, King George III.

Prof. Dr. Renate Rolle (Universität Hamburg, FB Kulturgeschichte und Kulturkunde, Archäologisches Institut, Vor- und Frühgeschichte)
Salpetersieder und skythische Fürstengräber

Das skythenzeitliche Burgwallsystem von Bel'sk in der östlichen Ukraine stellt mit reichlich 4.000 Hektar Innenfläche und 34 km Wallanlagen eine der markantesten früheisenzeitlichen protourbanen Strukturen dar. Möglicherweise handelt es dabei um den archäologischen Niederschlag der in Herodots IV. Buch beschriebenen Stadt Gelonos, die weit im Landesinneren Skythiens gelegen und von einer multikulturellen Bevölkerung mit griechisch-skythischer Sprache besiedelt war. Noch innerhalb der Grenzen des skythischen Herrschaftsbereichs begründet, entstand dieses Burgwallsystem bereits im 7. vorchristlichen Jahrhundert und entwickelte sich zum politischen, handwerklichen und kultischen Zentrum. Die Fülle des griechischen Imports ist besonders beeindruckend. Die modernen Ausgrabungen versuchen Binnenstruktur, wirtschaftliche Grundlagen und gesellschaftliche Organisationsform präziser zu fassen. Mit dem erstmaligen Einsatz geophysikalischer Methoden seit zwei Jahren konnte das deutsch-ukrainische Team einen wichtigen wissenschaftlichen Durchbruch erzielen. Zu den noch offenen Geheimnissen von Bel'sk gehört die große Nekropole, die sich an der Westflanke der Anlage hinzieht und heute weitgehend zerstört ist. Obwohl in der Neuzeit noch mehrere Tausend Grabhügel (Krugane) beobachtet werden konnten, fehlen in ihr die für die skythische Zeit so kennzeichnenden ,,Fürstengrabhügel''. Ihr Fehlen hatte nicht zuletzt zu sehr unterschiedlichen Hypothesen hinsichtlich der Gesellschaftsstruktur geführt, von der diese bedeutende Anlage einst getragen wurde. Neue Forschungsergebnisse scheinen hier zu überraschenden Lösungen zu führen, wobei ein vergessener Wirtschaftszweig gerade in der Ukraine Beweise für grandiose Umweltzerstörungen liefert. Kurgane als militärische Ressource zur Schwarzpulverherstellung durch Saliterer sind im Rahmen der Archäologie ein außergewöhnliches Novum.

Anregungungen bitte an:
Wolfschmidt
Letzte Änderung: 20. Dezember 2004

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