Montags 18.00 - 19.30 Uhr,
Geomatikum (Bundesstr. 55),
Hörsaal 6 (Erdgeschoß)
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16.4.2007
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23.4.2007
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30.4.2007
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7.5.2007
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14.5.2007
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21.5.2007
Pfingsten
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4.6.2007
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11.6.2007
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18.6.2007
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25.6.2007
- London-Exkursion - Termin wird ersetzt durch Lange Nacht des Wissens am 9. Juni 2007
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2.7.2007
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Freitag, 6.7.2007 - Beginn: 15.45 Uhr Kaffee in E 11/13
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9.7.2007
- Semester-Abschluß-Veranstaltung
Gudrun Wolfschmidt
Vgl. die Vorträge im
Kolloquium über Reine Mathematik (im Mathematischen Seminar)
Vgl. die Vorträge im
Mathematischen Kolloquium
Vgl. weitere Vorträge im
Department Mathematik
Vgl. die Vorträge im
Astronomischen Kolloquium der Hamburger Sternwarte
Vgl. die
Vorträge bei DESY
Vorträge in der Hamburger Sternwarte (Förderverein)
Vorträge in der Mathematischen Gesellschaft Hamburg
Vgl. die Vorträge im
Biozentrum Grindel und Zoologischen Museum
Frühere Kolloquiumsvorträge am SPGN/IGN
StR Katrin Cura (Universität Hamburg, SPGN)
Geschichte des Kautschuks - Gewinnung, Herstellung, Verwendung
Prof. Dr. Franz Vinnemeier (Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg, Department Maschinenbau und Produktion)
Die Entwicklung der Strömungsmaschinen ausgehend von der Eulerschen Turbine
Nach dem Vorschlag von Euler zum Bau einer Turbine, die dem von
ihm aufgestellten Drall- oder Drehimpulssatz gehorcht, verging eine
lange Zeit bis zur ersten Realisierung. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts
gibt es die ersten praktikablen Vorschläge für Dampfturbinen. Danach
setzte eine schnell verlaufende Entwicklung ein, die zu den heute sehr
weit verbreiteten Strömungsmaschinen führte.
Im ersten Teil des Vortrages geht es um das Verständnis des
Drallsatzes. Die Fragestellung dreht sich um die Art und Weise der
Energieumwandlung zwischen Fluid und Mechanik, die der Drallsatz
beschreibt. Die Schlußfolgerungen daraus sind erforderlich, um den
Aufbau und die Wirkungsweise dieser Maschinen zu verstehen.
Mit diesem Wissen wird an Hand von Beispielen der Aufbau der heute
benutzen Strömungsmaschinen erläutert. Aus der großen Vielzahl der
Maschinen werden einige Vertreter beschrieben, um ihre Verbreitung
deutlich zu machen.
Dr.-Ing. Armin Wirsching (Hamburg)
Wie die Obelisken in Rom um die Zeitenwende und im 4. Jahrhundert aufgerichtet wurden
Dr. Gerd Wegner (Institut für Seefischerei Hamburg)
Die Hamburger Grönland-Karte von 1746 - Grundlagen und Nutzung
Pfingsten
Diplom-Ozeanograph Detlev Machoczek (Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie (BSH), Zentrale Datenaufbereitung)
Meteorologische und meereskundliche Messungen auf Feuerschiffen
Dr. Reinhard Witzlau (Gransee)
160 Jahre Zeigertelegraf - Ausgewählte Beiträge Werner von Siemens zur Telekommunikation
Ulrich Voigt (Hamburg)
Das Millenniumsproblem
Seit nunmehr 400 Jahren, nämlich seit dem Ende des Jahres 1599,
streitet man sich immer mal wieder (und stets mit denselben Argumenten)
über die Frage, wann denn nun eigentlich die Jahrhunderte anfangen
sollen, mit dem 1. Januar 00 oder mit dem 1. Januar 01.
Man sollte es nicht für möglich halten, aber in der gesamten
Diskussion sind die entscheidenden Argumente überhaupt nicht
aufgetaucht. Der Grund liegt in einer generellen Fehleinschätzung der
Problemlage. Man glaubt in aller Unschuld, das Problem ließe sich durch
gesunden Menschenverstand lösen. Aber weit gefehlt, denn es ist
grundsätzlich nicht möglich, geschichtliche Realität durch bloßes
Nachdenken zu erschließen!
Jetzt will ich versuchen, den wahren Gehalt des Problems
fachmännisch auszuloten, wofür mir Schriften des italienischen
Astronomen Giandomenico Cassini aus den Jahren 1704 und 1696 den Weg
weisen sollen. Wären diese Schriften allgemein bekannt geworden, so
hätte die leidige Diskussion um das scheinbar triviale
Millenniumsproblem ein vollkommen anderes Niveau haben können.
http://www.likanas.de
Dipl.-Phys. Rahlf Hansen (Universität Hamburg, SPGN)
Himmelsscheibe, Sonnenwagen und Zauberhüte - ein Versuch zur bronzezeitlichen Astronomie
Neuere Forschungen/Kolloquium seit 1995
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