Pascual Jordan (1902-1980)

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Bezug zu Hamburg

Pascual Jordan war von 1927 bis 1929 Privatdozent in Hamburg und von 1947 bis 1971 Professor für Theoretische Physik an der Universität Hamburg. Er verstarb 1980 in Hamburg.




Bedeutende Leistungen

Pascual Jordan trug zusammen mit seinem Lehrer Max Born wesentlich zur Ausgestaltung der Heisenbergsche Matrizenmechanik bei und lieferte insbesondere einen Beweis für die Richtigkeit der von Born angegebenen Vertauchungsrelation. Seine Hauptarbeitsgebiete waren Quantenmechanik, Quantenelektrodynamik und Kosmologie; auch erkennnistheoretisch-philosophische Probleme der Naturwissenschaften.




Lebenslauf

1902 Am 18. Oktober wird Pascual Ernst Jordan in Hannover geboren. Vater: Ernst Jordan und Mutter: Eva Jordan, geborene Fischer.
1921 Beginn des Studiums an der Technischen Universität Hannover
1923 Studium an der Universität Göttingen
1924 Promotion an der Universität Göttingen - Schüer von Max Born
1926 Habilitation an der Universität Göttingen.
1927 Umhabilitiert und Privatdozent an der Universiät Hamburg.
1928 Professor an der Universiät Rostock.
1930 Heirat mit Hertha Stahn.
1944 Professur an der Universiät Berlin, Institut für Theoretische Physik (Nachfolge Laue).
1947-53 Gastprofessor für Theoretische Physik an der Universiät Hamburg.
1953-71 Ordentlicher Professor für Theoretische Physik an der Universiät Hamburg.
1980 31. Juli: Pascual Ernst Jordan verstirbt in Hamburg.


Originalwerke/Publikationen

Quantenphysik

Physik

Astronomie/Relativitätstheorie/Kosmologie

Mathematik

Biologie

Philosophie/Kulturgeschichte

Biographisches



Literatur



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Erstellt am 18. Juni 2000 von LT.
Die letzte Änderung stammt vom 8. Februar 2002.



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