Thematik:
Neue Erfahrungen und neue Sehweisen, die den
Übergang vom Mittelalter zur
Renaissance charakterisieren, führen im 16. und 17. Jahrhundert zur
sogenannten ,,Wissenschaftlichen Revolution''. Naturwissenschaftliches
Denken und beschleunigte technische Entwicklung (Manufakturwesen,
Frühindustrialisierung)
prägen die Anschauungen der Aufklärung.
An ausgewählten Themenkreisen sollen verschiedene Seiten dieser Entwicklung
dargestellt werden. Behandelt werden u. a. die Wandlungen des Weltbildes, die
Rolle wissenschaftlicher Gesellschaften, die Bedeutung von Handwerk und
Technik für die Wissenschaftsentwicklung, die Popularisierung der
Naturwissenschaft im Zeitalter der Aufklärung.
Vorkenntnisse:
Teilnahme am ersten und zweiten Teil dieses Vorlesungszyklus ist erwünscht,
aber nicht unbedingt Voraussetzung. Spezielle
Vorkenntnisse werden in dieser Einführungsvorlesung, die einen Überblick
über die wichtigsten Entwicklungslinien geben soll, nicht erwartet.
Thematik:
Im frühen Mittelalter wurden sowohl die in der Spätantike
entstandenen Texte tradiert als auch die Klostermathematik gepflegt. Durch
Kontakte zum arabischen Kulturbereich wurden im 10. Jahrhundert die
indischen bzw. arabischen Ziffernformen und vor allem ab dem
12. Jahrhundert auch die arabischen Rechenmethoden bekannt.
Mit Leonardo von Pisas ,,Liber abaci'' (1202) wurde ein erster
Höhepunkt der Entwicklung erreicht. In der Folgezeit wurden
insbesondere Arithmetik und Algebra gepflegt, was zur Lösung der
kubischen Gleichung mittels Wurzelausdrücke führte. Bereits auf
der kurz vorher entwickelten Buchstabenrechnung basierend wurde René
Descartes ,,Géométrie'' (1637) zum Wegbereiter der modernen
Entwicklungen.
Vorkenntnisse:Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Cynthia Hay (ed.): Mathematics from Manuscript to Print: 1300-1600. Oxford 1988.
Helmut Gericke: Mathematik im Abendland. Berlin u.a. 1990. Erhard Scholz:
Geschichte der Algebra. Mannheim u.a. 1990. Victor Katz: A History of
Mathematics. An Introduction. 1993.
Thematik:
Folgende Einzelthemen werden behandelt: Praktische Chemie in Mesopotamien und
Ägypten. Materietheorie bei den Vorsokratikern.
Elementenlehre und Materietheorie bei Platon, Aristoteles und den
Stoikern. Praktische Chemie von der griechisch-römischen Epoche bis zum
Spätmittelalter. Griechisch-ägyptische Alchemie. Chemie und
Alchemie in China und Indien. Arabische Alchemie. Materietheorie im arabischen und
lateinischen Mittelalter. Alchemie im lateinischen Mittelalter. Chemie und
Medizin im Altertum und Mittelalter. - Während jeweils in der ersten
Vorlesungsstunde die genannten Themen referiert werden, sollen in der
zweiten Stunde Quellentexte hierzu gelesen und diskutiert oder
kulturgeschichtliche Überblicke über die betreffenden Epochen
gegeben werden.
Vorkenntnisse:Elementare chemische Kenntnisse sind erwünscht.
Empfohlene Literatur:
Multhauf, R. P.: The Origins of Chemistry. London 1966. - Stillman, J. M.:
The Story of Alchemy and Early Chemistry (1924). New York 1960. -
Holmyard, E. J.: Alchemy. Harmondsworth, Engl. 1957.
Thematik:
Gegenstand der Vorlesung ist die Entwicklung des biologischen Denkens im
Zusammenhang mit den Hauptströmungen der Philosophie der Zeit und das
Entstehen einer eigenständigen Pflanzen- und Tierkunde. Eine
überblicksartige Einführung in die politische und kulturelle
Geschichte der Renaissance und der frühen Neuzeit wird an den Anfang
gestellt werden, wobei die Geschichte
der Entdeckungsreisen ein wichtiges Teilgebiet darstellt.
Vorkenntnisse:Allgemeine biologische Grundkenntnisse werden
vorausgesetzt. Die Vorlesung ist für Studenten aller Semester
(HL und Diplom) verständlich.
Empfohlene Literatur:
Als Einführung nützlich sind u. a.: Ballauff, Th.: Die
Wissenschaft vom Leben. Eine Geschichte der Biologie. Freiburg/München
1954 (= Orbis academicus II/8).
- Mägdefrau, K.: Geschichte der Botanik. Leben und Leistung
großer Forscher.
Stuttgart, Jena, New York, 2. Aufl. 1992. -
Crombie, A. C.: Von Augustinus bis Galilei (1959).
München 1977 (dtv WR 4285). -
Wightman, W. P. D.: Science and the Renaissance.
Vol. I (An Introduction), Vol. II (An Annotated Bibliography) (= Aberdeen Univ.
Studies No. 143-144). Edinburgh, London 1962. -
Sarton, G.: Six Wings.
Men of Science in the Renaissance. Bloomington 1960. - Sarton, G.:
The Appreciation of Ancient and Medieval Science during the Renaissance
(1450-1600). Philadelphia 1955.
Thematik:
Die Vorlesung überdeckt die Zeitspanne von der Antike
bis zum 19. Jahrhundert. Folgende Einzelthemen werden behandelt: Theoretische
Grundlagen der Materia medica von der Antike bis zur Renaissance. Alchemie
im lateinischen Mittelalter. Pharmazeutisch-chemische Geräte. Rezeptarien,
Kräuterbücher und Pharmakopöen. Paracelsus und die
Chemiatrie. Werdegang des Apothekerberufs. Pharmazeutische Chemie.
Anorganische Chemie im 19. Jahrhundert.
Organische Chemie und Biochemie im 19. Jahrhundert.
Entwicklung der Pharmakognosie.
Chemische Industrie.
Vorkenntnisse:Elementare naturwissenschaftliche Kenntnisse sind
erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Dann, G. E.: Einführung in die Pharmaziegeschichte. Stuttgart 1975.
- Sonnedecker, G.: Kremers and
Urdang's History of Pharmacy. 4. Aufl. Philadelphia und Toronto 1976. -
Berendes, J.: Das Apothekenwesen. Stuttgart 1907. - Hein, W.-H.,
Schwarz, H.-D.: Deutsche Apotheker-Biographie. 3 Bde. Stuttgart
1975-1986. - Schneider, W.: Geschichte der pharmazeutischen
Chemie. Weinheim 1972. - Mägdefrau, K.: Geschichte der Botanik.
Stuttgart 1973. 2. Aufl. 1992. - Partington, J. R.: A Short History of Chemistry.
London 1937. Nachdr. der 3. Auflage New York 1960.
Thematik:
Während es bis zum 18. Jahrhundert vor allem das Planetensystem unserer Sonne
war, das die Astronomen interessierte, begann man nun, besonders Fixsterne
wie Doppelsterne, Veränderliche und Nebel systematisch zu beobachten und sich
ein Bild von unserer und anderen Galaxien zu machen. Erste trigonometrische
Entfernungsbestimmungen lieferten Hinweise auf die wahren Größenverhältnisse
des Kosmos. Durch die Spektroskopie wurde die Astronomie grundlegend verändert:
einen ersten Höhepunkt erreichte diese Entwicklung durch das Hertzsprung-Russel-
Diagramm. Neugeschaffene Großobservatorien ermöglichten verbesserte Beobachtungen,
die die Konzeption des modernen Weltbildes mit Hilfe des Urknalls nahelegten.
Vorkenntnisse:Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.
Empfohlene Literatur:
Dieter Herrmann: Geschichte der modernen Astronomie. Berlin 1984. The General
History of Astronomie. Bd.2B, Cambridge 1995; Bd.4A, Cambridge 1984. Gudrun
Wolfschmidt: Milchstraße, Nebel, Galaxien. Strukturen im Kosmos von Henschel
bis Hubble. München 1995.
Thematik:
Als Ergänzung zur Vorlesung werden ausgewählte, mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern abzustimmende Themen aus dem Bereich der Naturwissenschaft und
Technik des 17. und 18. Jahrhundert in Referaten und
anschließenden Diskussionen näher behandelt.
Vorkenntnisse:Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; der gleichzeitige Besuch der
Vorlesung 11.001 wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Vgl. die Hinweise zur Vorlesung 11.001.
Thematik:
Als Ergänzung zur Vorlesung werden ausgewählte, mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern abzustimmende Themen aus dem Bereich Geschichte der europäischen
Mathematik im Mittelalter und in der frühen Neuzeit in Referaten und
anschließenden Diskussionen näher behandelt.
Vorkenntnisse:Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; der gleichzeitige Besuch der
Vorlesung 11.002 wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Thematik:
In diesem Seminar sollen ausgewählte Themen aus dem Stoff
der Vorlesung behandelt werden, in Form von Referaten oder durch Interpretation
von Quellentexten. Die Auswahl der Themen richtet sich nach den Interessen
und Vorkenntnissen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer.
Vorkenntnisse:Elementare chemische Kenntnisse sind erwünscht.
Empfohlene Literatur: Wird im Seminar bekanntgegeben.
Thematik:
Die Wiederbelebung der Naturgeschichte in der Renaissance, vor allem durch
humanistische gebildete Ärzte wie Konrad Gesner und Leonhart Fuchs,
führte zu vielen neuen Erkenntnissen. Ausgehend von den Lehren der antiken
Autoritäten, stellte man durch eigene Beobachtungen in der Natur und durch
Untersuchungen und Experimente fest, daß vieles sich anders verhielt als
bisher überliefert wurde. Dies gab den Anstoß für Lokalfloren in verschiedenen
Gebieten und die nachfolgende, vielfach darauf aufbauende Kräuterbuchliteratur.
In der Zoologie lieferten bedeutende Humanisten umfangreiche enzyklopädische
Darstellungen der einzelnen Tierklassen, die neue anatomische und taxonomische
Erkenntnisse mit traditionellen natur- und kulturhistorischen Elementen
verbanden. An ausgewählten Beispielen soll die erstrebte und weitgehend
erreichte Synthese zwischen Altem und Neuem aufgezeigt werden, durch welche
die systematisch geordnete Naturbeschreibung des 18. Jahrhunderts grundlegend
vorbereitet wurde.
Vorkenntnisse:Es werden allgemeine biologische Vorkenntnisse vorausgesetzt und
Lateinkenntnisse erwartet.
Empfohlene Literatur:
Sarton, G.: The Appreciation of Ancient and Medieval Science during the
Renaissance (1450-1600). Philadelphia 1955. - Boas, M.: Die Renaissance der
Naturwissenschaften 1450-1630. Das Zeitalter des Kopernikus. Gütersloh 1965.
Thematik:
Wer auf dem Gebiet der Naturwissenschaftsgeschichte arbeiten will, muß sowohl
mit einer naturwissenschaftlichen Disziplin als auch mit einer historischen
Arbeitsweise vertraut sein. Da die Studierenden, die Geschichte der
Naturwissenschaften als Hauptfach (Diplom oder Promotion) gewählt haben,
gemäß der Studien- und Prüfungsordnung von einer naturwissenschaftlichen
Disziplin her kommen, sind ihnen historischen Methoden, Arbeitstechniken
und Fragestellungen in der Regel zunächst fremd. Entsprechend soll das
Seminar in Wesen und Methoden der Wissenschaftsgeschichte einführen und mit
den wichtigsten Hilfsmitteln des Faches bekannt machen. Wichtige Elemente
naturwissenschaftshistorischen Arbeitens sollen anhand kleinerer Aufgaben,
die sich vom Thema her nach den Interessen der Teilnehmerinnen und Teilnehmer
richten sollen, erarbeitet werden. Laufende, aktive Mitarbeit wird
erwartet!
Vorkenntnisse:Die Teilnehmenden sollten zuvor mindestens ein anderes
wissenschaftshistorisches Seminar besucht haben.
Empfohlene Literatur:
Borowsky, P., Vogel, B., Wunder, H.: Einführung in die
Geschichtswissenschaft I. Grundprobleme, Arbeitsorganisation, Hilfsmittel
(= Studienbücher Moderne
Geschichte Bd. 1), Opladen: Westdeutscher Verlag, 5. Aufl. 1989.
Thematik:
In diesem Seminar soll anhand von historischen Beispielen die Rolle des
Naturwissenschaftlers und seiner Forschung insbesondere in bezug auf
Waffentechnik und Vorbereitung, Ausführung und Verhinderung von Kriegen
untersucht werden. Folgende Themen stehen als Vorschlag u.a. zur Auswahl:
,,Griechisches Feuer'' und Schießpulver im Mittelalter. Naturwissenschaftler
in der Französischen Revolution. Fritz Haber und der Einsatz von chemischen
Kampfstoffen im 1. Weltkrieg. Chemische Kampfstoffe bis zum Ende des
2. Weltkrieges. Stellung deutscher Naturwissenschaftler zum 1. Weltkrieg.
Bau der Atombombe in den USA und deren Abwurf über Hiroshima.
Entwicklungsarbeiten an einer deutschen Atombombe. Proteste von
Naturwissenschaftlern gegen Kernwaffen in der Zeit nach dem 2. Weltkrieg.
Geschichte der biologischen Waffen. Informatik und deren militärische
Anwendungen. Innerhalb des gesteckten Rahmens sind auch andere Themen
möglich, soweit es die Quellenlage zuläßt. Das Seminar soll ein Beitrag zur
heutigen Friedensdiskussion sein.
Vorkenntnisse:Elementare chemische und physikalische Kenntnisse sind erwünscht.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Thematik:
Auf dieser ersten Sitzung werden die weiteren Termine vereinbart. Das
Seminar wird in den Räumen des Graduiertenkollegs ,,Textüberlieferung''
in der Bodenstedtstraße 16 stattfinden.
In diesem Seminar, das vor allem für fortgeschrittene
Studentinnen und Studenten des Faches ,,Geschichte der Naturwissenschaften''
gedacht ist, sollen die Probleme und Methoden der Erschließung und
Veröffentlichung wissenschaftlicher Nachlässe vergleichend an einem Nachlaß
aus dem 17. und einem aus dem 20. Jahrhundert erörtert
werden. Zugrundegelegt werden der Briefwechsel
des Mathematikers John Wallis (1616 - 1703) und der Nachlaß des
Naturwissenschafts- und Technikhistorikers Hans Schimank (1888 - 1979).
Ersterer nahm eine Schlüsselstellung bei der Entstehung der modernen
Naturwissenschaft in England ein, letzterer leistete einen wichtigen Beitrag
zur Etablierung der Wissenschafts- und Technikgeschichte im 20. Jahrhundert.
Vorkenntnisse:Vertrautheit mit der ,,deutschen
Schreibschrift'' (Fraktur).
Empfohlene Literatur:
Hermann, A.: Die Funktion und
Bedeutung von Briefen. In: Wolfgang Pauli: Wissenschaftlicher
Briefwechsel. Bd. I, hrsg. von A. Hermann, K. von Meyenn, V. F.
Weisskopf. New York, Heidelberg, Berlin 1979. S. XI-XLVII. - Mommsen,
W. A. : Die Nachlässe in deutschen Archiven. Boppard 1971. S. VI-XXVI.
Dort sind weitere Literaturhinweise zu finden.
Thematik:
Als Ergänzung zur Vorlesung werden ausgewählte, mit den Teilnehmerinnen und
Teilnehmern abzustimmende Themen aus dem Bereich Wandel des Weltbildes -
Geschichte der Astronomie vom 18. bis 20 Jahrhundert in Referaten und
anschließenden Diskussionen näher behandelt.
Vorkenntnisse:Spezielle Vorkenntnisse sind nicht erforderlich; der gleichzeitige Besuch der
Vorlesung 11.022 wird empfohlen.
Empfohlene Literatur:
Wird im Seminar bekanntgegeben.
Thematik:
Die ,,Historia naturalis'' (Naturgeschichte; Originalsprache Latein) von
Plinius, in der zweiten Hälfte des 1. Jahrhunderts n.Chr. verfaßt, stellt
eine umfassende Enzyklopädie der Künste und Wissenschaften dar. In dem etwa zur
selben Zeit abgefaßten Werk ,,De materia medica'' (Arzneimittellehre; Originalsprache
Griechisch) von Dioskurides werden die Stoffe aus dem Tier-, Pflanzen-, und
Mineralreich im Hinblick auf ihre Verwendung als Heilmittel behandelt. Beide
Werke enthalten auch zahlreiche chemische Informationen. Sie stellen eine
wichtige historische Quelle für die chemischen Kenntnisse der Antike dar.
Vorkenntnisse:Elementare chemische Kenntnisse sind erwünscht. Latein- und Griechischkenntnisse
sind nicht unbedingt erforderlich, da brauchbare deutsche und englische
Übersetzungen vorliegen.
Empfohlene Literatur:
C. Plinius Secundus d. Ä.: Naturkunde, Lateinisch-
Deutsch, Buch 33. Hrsg. von
R. König. München und Zürich 1984. Buch 35, Hrsg. von R. König. München 1978.
- Pliny: Natural History, Bd. 9 (Bücher 33-35). Hrsg. von H. Rackham. London;
Cambridge, Mass. 1962. - Des Pedanios Dioskurides aus Anazarbos Arzneimittellehre
in fünf Büchern. Hrsg. von J. Berendes. Stuttgart 1902.
Thematik:
In diesem Seminar geben Promovierende und andere Referenten und Referntinnen
Arbeitsberichte über den augenblicklichen Stand ihrer Forschungen. Dabei
liegt der Akzent weniger auf den Ergebnissen als vielmehr auf der Vielfalt
ihrer Ansätze. Soweit die finanziellen Mittel es erlauben, werden auch
auswärtige Vortragende eingeladen. Allen denen, die im Fach Geschichte der
Naturwissenschaften arbeiten wollen, ist die Teilnahme dringend anzuraten.
Eine Liste mit den Namen der Vortragenden und den Themen der Referate ist
im Geschäftszimmer erhältlich.
Hinweis: Man achte auf einen entsprechenden Aushang im Schaukasten des IGN!