Universität Hamburg - Institut für Geschichte der Naturwissenschaften, Mathematik und Technik

EXKURSION nach OLDENBURG Di 24. bis Mi 25. November 1998

Gudrun Wolfschmidt
2-tägige naturwissenschafts- und technikhistorische Exkursion nach Oldenburg (Nr. 11.071)
Das Thema ist die physikalische Experimentierkultur vom 16. bis zum 18. Jahrhundert. Es ist vorgesehen, praktisch mit den Nachbauten von Instrumenten zu arbeiten, die in der Carl von Ossietzky-Universität Oldenburg hergestellt wurden. Die Exkursion wird inhaltlich vorbereitet im Rahmen des Seminars zur Geschichte der Physik II (Renaissance bis 18. Jahrhundert). Zusätzlich ist die Exkursion von Interesse für die Teilnehmer an Vorlesung und Seminar zum Thema Wissenschaftsgeschichte und Museum. Die Exkursion ist offen für alle Hörer der Wissenschaftsgeschichte und des Fachbereichs Mathematik.

24. November 1998
Abfahrt in Hamburg 8.45 Uhr (Gleis 4) IC 705 (Wagen 3, Plätze 61, 63-67),
Ankunft in Bremen 9.45 Uhr, ab Bremen 9.53 Uhr Gleis 2a RE 3116; Ankunft in Oldenburg 10.22 Uhr

(Übernachtung in der Jugendherberge Oldenburg, 26121 Alexanderstr. 65)
12 Uhr: Mittagessen in der Mensa der Universität Oldenburg
13 Uhr: Carl von Ossietzky Universität Oldenburg - Fakultät für Physik
Arbeitsgruppe Hochschuldidaktik und Wissenschaftsgeschichte:
- Einführungsvortrag (Prof. Dr. Falk Rieß);
- Experimente mit den Nachbauten historischer physikalischer Instrumente (Dr. Peter Heering).

25. November 1998
09.30 Uhr: Landesmuseum für Kunst und Kulturgeschichte
12.00 Uhr: Universität Oldenburg, Didaktik der Chemie - Prof. Dr. Walter Jansen
13 Uhr: Mittagessen in der Mensa der Universität Oldenburg
14.30 Uhr: Museum für Naturkunde und Vorgeschichte
16.00 Uhr: Stadtmuseum
Rückfahrt ab Oldenburg 17.27 Uhr, Gleis 6 RE 3157,
18.02 Uhr Ankunft in Bremen, ab Bremen 18.15 Uhr, Gleis 9 EC/IC 700 (Sitzplätze Wagen 3, 41 bis 46)
19.07 Uhr Ankunft Hamburg-Hauptbahnhof, 19.15 Uhr Hamburg-Dammtor RE 3540 - Ankunft 19.18 Uhr

Kosten für Studenten: 25.- DM pro Teilnehmer (für Zugfahrt, Übernachtung und öffentlichen Nahverkehr); den Rest für Fahrtkosten und Übernachtung (einschließlich der Eintrittsgelder in Museen) trägt der Fachbereich Mathematik der Universität Hamburg.

Gudrun Wolfschmidt Hamburg, 23. November 1998